Die Geschichte des
Andreas-Ahorns Wir schreiben das
Jahr 2001. Auf einem Sommerfest der Nachbarschaft KlüKoMa trafen sich zu
späterer Stunde Andre Kersten, Andre Lieman und Andre
Berghaus. Nach einigen weiteren Pils kam man auf die glorreiche Idee,
unserem Namenspatron dem heiligen Andreas nach dem Vorbild der
Heinrichs-Eiche, einen Ahorn zu pflanzen.
Doch erst mal blieb es nur bei der Idee.
Es war im Jahr 2003, als sich durch einen Zufall die selben drei Leute
gleichzeitig im Filou an der Theke wieder trafen und wieder auf das Thema
Andreas-Ahorn zu sprechen kamen. Dieses mal hieß es dann Nägel mit
Köpfen machen.
Gesagt, getan...
Andre Kersten kümmerte sich um den Standort des Ahorns und fuhr schon in
der nachfolgenden Woche mit dem Bau- amtsleiter Herr Weiss durch Metelen
um einen geeigneten Platz zu finden. An unserem Wunschstandort, Plagemanns
Mühle, war es leider nicht Möglich den Ahorn zu pflanzen. Die Suche ging
also weiter und endete an der freien Grünfläche an der Ecke Eper Strasse
- Hilbuskamp. Hier also sollte unser Ahorn gepflanzt werden.
Die ganze Sache schien schon wieder einzuschlafen, bis sich eines Tages im
Sommer 2004 Andre Kersten und Andre Berghaus an Edekas Wursttheke trafen
und das Thema wieder aufgriffen.
Jetzt wurden die Planungen konkret und am 30. November 2004, dem Namenstag
des heiligen Andreas, wurde die Idee in die Tat umgesetzt und der Andreas-
Ahorn von 16 anwesenden Namensvettern gepflanzt.
Alle nicht bei der Pflanzung anwesenden Namensvettern sind zum alljährlich
am 30.November stattfindendem Vermessen des Ahorns recht herzlich
willkommen.
Alle weiteren Termine und Aktivitäten werden hier auf der Homepage und in
der lokalen Presse rechtzeitig bekannt gegeben. Nach oben
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